Fleischanteil
|
|
- Meistens mind. 4 %, d. h. ein sehr geringer Fleischanteil im Futter
- Erlaubt ist dabei (lt. Futtermittelgesetz): Häute, Fette, Wolle, Hufe, Klauen, Hörner, Blut, Federn, Schlachtabfälle, Drüsensekrete, Gehirn, Tiermehle, Schweineborsten, …
|
- durchschnittlich 90 % bis 99 % Fleisch
- ausschließlich Fleisch, das für die menschliche Ernährung zugelassen wurde
|
Proteine
|
|
- hoher pflanzlicher Anteil. Diese Proteine können nur zu 20 – 35 % verwertet werden.
|
- viele hochwertige (da tierische) Proteine. Diese können zu ca. 70 – 90 % verwertet werden.
|
Füllstoffe
|
|
- Oft Sojamehle! (häufiger Allergieauslöser)
- Glutenhaltiges Getreide (ist keine natürliche Nahrung des Tiers) Mais (oft gentechnisch behandelt)
|
- Keine Pflanzen- und Getreidemehle!
|
Konservierungsstoffe
|
|
- Chemische: BHA, BHT, Etoxiquin Problem: Töten Bakterien, auch Darmbakterien • Sterilisation bei hohen Druck und Temperatur bei Trockennahrung (Zerstörung von Nährstoffen) • Zucker
|
- keine Konservierungsstoffe
- Schonendes Garverfahren zur Erhaltung der Nährstoffe
- Kaltabfüllung in die Dose
|
EWG Zusatzstoffe
|
|
- Emulgatoren und Stabilisatoren
- Chemische Antioxidantien, Lock-Farb-Aromastoffe
|
|
Feuchtigkeit
|
|
- Großes Problem bei der Trockenfütterung nur 4 – 8 %, entgegen landläufiger Meinung ist es Hund / Katze NICHT möglich, diesen Mangel an Feuchtigkeit in der Nahrung durch Trinken auszugleichen – dadurch sehr häufig Nierenerkrankungen.
|
- rund 70 bis 80 %, das ist kein „Wasser“ sondern die physiologisch in den Zellen von Fleisch, Gemüse, Reis etc. enthaltene Feuchtigkeit (mit allen natürlich gelösten Mineralien, Elektrolyten etc.)
|
Fütterungsempfehlung
|
|
- Manchmal sehr hohe Futtermengen notwendig, um den Nährstoffbedarf abzudecken
|
- Sehr nahrhaftes Produkt, daher genügt eine viel kleinere Nahrungsportion.
|
Service
|
|
|
- Beratung durch Fachberater
|